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Die Web 2.0 Mutter von morgen

baby-20339_640Das kroatisches Startup “BabyWatch” mit Sitz in Berlin bringt die Herzschläge von ungeborenen Babies in die Social Media. Mit einer App und einem kleinen Sensor für 99,- USD, der die Herzfrequenz am Bauch der Schwangeren aufzeichnet, können jetzt Mama und Papa Ihren weit entfernten Verwandten oder Freunde hautnah von der Schwangerschaft berichten.

So funktioniert´s:

BabyWatch from Inu on Vimeo.baby-20339_640The Croatian startup “BabyWatch” based in Berlin brings the heartbeats of unborn babies in the social media. With an app and a small sensor for 99, – €, which records the heart rate at the belly of the pregnant woman mom and dad can now report very cloesely of the pregnancy to distant relatives or friends.

How it works:

BabyWatch from Inu on Vimeo.

2 Responses

  1. Dinge, die die Welt nicht braucht. Nicht gerade sehr weit gedacht: In den entwickelten Industrinationen, wo man sich so ein Wohlstandsspielzeug für max. 9 Monate (oder weniger) leisten kann und vielleicht auch will, nimmt der Trend zum Kinderbekommen ab. Und mal ganz ehrlich: Haben wir nicht alle schon genug von den “Schaut mal unser tolles Baby Social Media News” auf unseren Pinnwänden? Bitte nicht noch eine Herzschlaggrafik dazu 😉

    1. Ich finde das eine pfiffige Idee und greift voll das Bedürfnis der Menschen auf, sich selbst in sozialen Netzwerken darzustellen. Ein rückgängiger Trend des Kinderbekommens sollte trotzdem noch sehr viel Restpotential für das Startup ermöglichen. Und wenn es gar keine Babies mehr gibt, sterben wir aus. Dann gibt es für Nichts keinen Markt mehr! 😉

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